das sind wir
unsere musikmentor*innen
Von allen Ecken und Enden Hessens kommen unsere Musikmentor*innen. Durch die vielen (musikalischen) Erfahrungen, die jede*r mitbringt entsteht in diesem Programm eine unglaubliche Vielfalt. Besonders freuen wir uns, wenn wir auch Bewerbungen aus ländlicheren Räumen erhalten. Mittlerweile hat unser Programm über 300 Teilnehmende in 6 Staffeln. Ganz unten auf der Seite findet ihr die Kommentare der Musikmentor*innen zum Programm!
Jahrgang 2018/2019
Jahrgang 2019/2020
Jahrgang 2020/2021
Jahrgang 2021/2022
Jahrgang 2022/2023
Jahrgang 2023/2024
unsere dozent*innen
Unser Team ist so vielseitig, wie das Programm Musikmentor*innen für Hessen.
Für jede Kleingruppe ist jeweils ein*e Dozent*in verantwortlich. Dadurch kann im Laufe des Jahres eine persönliche Beziehung zu euch aufgebaut werden. Des Weiteren lässt sich dadurch eure Entwicklung auch im Gesamten betrachten. Zudem kann gezielter und schneller auf eure organisatorischen und inhaltlichen Bedürfnisse reagiert werden.
Weitere Gastdozent*innen bereichern das Programm nach Bedarf zum jeweiligen Themenschwerpunkt.
Darüber hinaus ist während der Akademiephasen eine Aufsicht für minderjährige Teilnehmende gewährleistet, die sich aus männlichen und weiblichen Personen zusammensetzt.
In den Praxisphasen ist für die Umsetzung der erlernten Inhalte wichtig, dass ihr bei euch zu Hause in die organisatorische und inhaltliche Arbeit mit einbezogen werdet und kleine Aufgaben übernehmt. Daher sollte jede Person vor Ort eine*n Ansprechpartner*in zur Seite bekommen. Deine Aktivitäten erfolgen dabei ehrenamtlich.
Dozent*innen
Marion E. Bücher-Herbst
Konzert-Sängerin, Gesangspädagogin und Musiklehrerin, Schwerpunkte: Ensembleleitung und Kinderchorarbeit; Veröffentlichungen bei Schott
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Marion E. Bücher-Herbst studierte Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim und absolvierte ein Künstlerisches Aufbaustudium an der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg mit dem Schwerpunkt Alte Musik und Oratorium. Ihr Repertoire reicht jedoch von Gregorianik über Romantik (vorwiegend Französische) bis hin zur Vierteltonmusik der klassischen Moderne. Neben ihrer solistischen Tätigkeit, bei der sie ihre Liebe zum Besonderen und selten Gehörten in Bereichen des Jazz, Gospel oder Folkloristischen ebenso wie in klassischen Konzerten oder Liederabenden zum Ausdruck bringt, ist sie als Gesangspädagogin erfolgreich. So hält sie Kurse für Stimmbildung, Solmisation und Leitung von Kinder-, Jugend- und Erwachsenen-Chören, betreut seit 2018 das Programm Musikmentoren für Hessen als Hauptdozentin für den Vokalbereich und war außerdem mehrere Jahre in der Lehrerweiterbildung für das Land Hessen tätig. Ihre Erfahrungen setzt sie auch in eigenen Kompositionen für Kinder und Jugendliche (Alltags-Lieder und Musicals) sowie für Erwachsene (kleine geistliche Chorwerke) um. Auszeichnungen bei Wettbewerben, Aufnahmen für Rundfunk und Fernsehen, sowie CD-Produktionen dokumentieren ihr vielseitiges künstlerisches Schaffen.
Kerstin Röhn
Freischaffende Künstlerin in den Sparten Musik und Figurentheater. Schwerpunkte: Ensembleleitung, Spezialistin für Reeds: Holzblasinstrumente von der Querflöte über Klarinette bis zur gesamten Saxophonfamilie.
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Mein künstlerischer Weg begann im Kindesalter mit dem Erlernen klassischer Gitarre. Es folgte das Instrument Saxophon, eine Leidenschaft, die letztlich zu einem meiner Berufe wurde.
Dieser Weg führte allerdings über viele Umgehungsstraßen: Um auch im Sinfonieorchester spielen zu können, in dem das Saxophon eine sehr untergeordnete Rolle spielt, erlernte ich auch Querflöte, was ich (neben Tonsatz) später an der Musikakademie Kassel studierte. Das Saxophon wurde dennoch nie vernachlässigt: privat finanzierter Unterricht im Jazz und alle Gelegenheiten des Bandspiels von Combo über Saxophonquintett bis zur Bigband nutzend war mein Studienleben ganz der Vielfalt der Musik und ihrer Stile und Anforderungen gewidmet: Üben, Proben, Arrangieren/Komponieren für meine Ensembles und Auftritte.
Neben diesen Inhalten wurde später das Unterrichten an verschiedenen Musikschulen und ab 2009 an der Universität Kassel zunächst mein Arbeitsschwerpunkt. Einzel- und Gruppenunterricht für Flöte und Saxophon, Kammermusikensembles, Bandarbeit, Bigbandspiel, Bigbandleitung.
1999 kam ein weiteres künstlerisches Feld in mein Leben: das Figurentheater.
Durch meinen Mann und Gründer des Theater Laku Paka, Günter Staniewski animiert, absolvierte ich Kurse und Fortbildungen im Figurenspiel, durch gute Regie entstanden im Laufe der Jahre zahlreiche Duo- und Soloproduktionen, die im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus bis heute ihr Publikum finden.
Um auch der Musik wieder mehr Raum zu geben, nahm ich 2005 die Gelegenheit wahr, den „Kontaktstudiengang Popularmusik“ an der Hamburger Musikhochschule zu absolvieren. Diese Zeit war wertvoll für meinen weiteren Berufsweg: Ich begriff, dass es nicht ein „Entweder- Oder“ geben muss, sondern bei guter Organisation eine Co-Existenz zweier wunderbarer künstlerischer Berufe möglich ist. Unterschiedlich in Inhalt, Darstellung und manchmal Zielgruppe, aber dennoch sich gegenseitig ergänzend.
Seit dieser Zeit „jongliere“ ich zwischen Auftritten unterschiedlichster Art: mit dem Theater Laku Paka, von 2009-2021 mit meinem damaligen Damensaxophonquartett „sistergold“, als „Reedspielerin“ am Staatstheater Kassel und dem Deutschen Theater Göttingen.
Dazwischen gibt es immer längere Phasen, in denen Neu-Inszenierungen entstehen (Stückentwicklung, Figurenspiel, Kompositionen + Einspielungen) und der „Pflege“ kleinerer Musikprojekte wie dem Trio „Pocket Music“ oder klassischen Konzerten mit Saxophon und Orgel und vieles mehr.
An der Uni Kassel bin ich immer noch als Dozentin für Saxophon.
Kein Tag gleicht dem vorherigen. Das ist anstrengend, aber äußerst spannend.
Mein Tipp: lasst Euch von Eurer Leidenschaft leiten, aber bleibt realistisch. Denkt nie: „Wozu soll ich das denn lernen?“ – ich habe erlebt, dass ich alles gebrauchen kann, sei es auch noch so abstrus. Bleibt wach und offen für Neues, dann wird sich garantiert der richtige Weg zeigen.
Meinen habe ich gefunden, das ist klasse.
Ich freue mich, Teil von Eurem Weg zu sein. Lasst es uns anpacken!
Clemens Gottschling
Freischaffender Musiker, Hornist und Dirigent mit Schwerpunkt Performance und zeitgenössische Musik.
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Clemens Gottschling wurde geboren. Nach mehreren missglückten Versuchen schwarze und weiße Tasten auseinander zu halten, ließ er zunächst sämtliche Instrumente aus Angst sie könnten durch weitere Versuche beleidigt werden links liegen. Er griff zu einem bespannten Schläger und widmete sich den Rhythmen, die sich aus einem Ball, zwei bis vier Gegnern, deren Anstrengungen und der Begeisterung derer, die sich die Anstrengungen den Ball und Gegner anschauen basteln ließen. Warum er dann unbedingt Horn spielen wollte, wissen die Götter - und sein Bruder. Er studierte also mit ein wenig Glück und noch weniger Verstand ein Instrument was viel Glück und noch viel mehr Verstand braucht. Dementsprechend entschied er sich recht bald dafür eine Musik zu bevorzugen bei der er dachte das alles nicht so wichtig ist, irrte sich gewaltig und bereiste mit Leidensgenossen die weite Welt der Zeitgenossen. Dieser Irrtum bereitet ihm ein wahnsinniges Vergnügen. Nebenbei fing er an sich und andere zu fragen, warum einige Gehirne sehr seltsame Musik sehr toll finden und andere Gehirne nicht. Kurz darauf brachte ihm das Leben bei, dass viel Stress für wenig Lärm keine gute Kombination ist und Lebensläufe weder ein Konzert noch den Menschen besser machen. Immer noch begeistert Menschen mit Irrtümern glücklich machen zu können, gibt er abseits der Bühne sein Glück seine Interessen und das bisschen Verstand was noch bleibt an Hohen und musikalischen Institutionen weiter, die irgendwas mit Kunst oder Bildung zu tun haben.
Clemens Mohr
Musiklehrer an einem Gymnasium in Frankfurt; Diplom-Orchestermusiker und -Instrumentalpädagoge (Hauptfach Cello), Schwerpunkte: Ensembleleitung, Arrangieren und Kammermusik
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Clemens Mohr, geboren 1970 in Mainz, studierte Schulmusik, Instrumentalpädagogik und Orchestermusik mit Hauptfach Cello an der Musikhochschule Köln bei Prof. Alwin Bauer und Prof. Susanne Müller-Hornbach (Abteilung Wuppertal), zwischendurch an der Musikhochschule Göteborg bei Lars-Inge Bjärlestam. 1998 war er Cellist im Philharmonischen Orchester Hagen, seitdem unterrichtet er Musik an Gymnasien: zunächst am Gymnasium Hechingen, von 2008-2018 an der Europäischen Schule Frankfurt, seit 2018 an der Elisabethenschule Frankfurt. Neben seiner Unterrichtstätigkeit spielt er Cello bei Kammermusikprojekten sowie in der Kammerphilharmonie Rhein-Main und Kontrabass in der Oberurseler Jazzcombo ‚Perdido’. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit sind Musikarrangements verschiedener Stilrichtungen für Kammermusik, Orchester, Chor und Bands. Von 1993-2016 war Clemens Mohr Dozent für Cello sowie Chor- und Orchesterleitung beim Internationalen Arbeitskreis für Musik e.V.. Seit 2010 nutzt er regelmäßig die inspirierende Atmosphäre der Landesmusikakademie Hessen für intensive Probenphasen mit Schulensembles. Seit Anfang 2019 ist er dort auch Dozent bei ‚Musikmentor*innen für Hessen’.
Sascha Wild
Schlagzeuger und Keyboarder, unterrichtet Schlagzeug an der Musikschule Frankfurt und leitet das Programm „Jazz und Improvisierte Musik in die Schule!“. Zweites Tätigkeitsfeld in der Musik- und Medienproduktion, komponiert u.a. Musik für Fernsehen und Veranstaltungen.
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Sascha Wild, Jahrgang 1976, studierte Schlagzeug und Klavier an der Johannes-Guttenberg-Universität in Mainz im Diplom-Studiengang „Musiklehrer Jazz/jazzverwandte Musik“. Außerhalb der universitären Grenzen bildete er sich autodidaktisch im Bereich der digitalen Musikgestaltung und audiovisuellen Medienbearbeitung weiter. Sein interdisziplinärer Ansatz führte bisher zu Zusammenarbeiten mit Musikern, Medienschaffenden und Bühnenkünstlern aller Sparten der Darstellenden Kunst. Aktuell ist SW als Produzent für Filmmusik und Sounddesign vor allem in seinem Studio im Frankfurter Ostend tätig. Zudem bereitet er als Autor die Veröffentlichung mehrerer musikpädagogischer Publikationen vor. Als Komponist und Produzent ist Sascha Wild Musik in den Bereichen Event, Fernsehen, Theater und Bühne aktiv. Seine Arbeiten fanden u.a. Einsatz in der TV-Serie „Durch die Nacht mit …“ (Arte), zur Vergabe des „Internationalen Hochhauspreis 2010“ (Deutsches Architekturmuseum), für die Jahrestagung des „Bundesrat für Nachhaltige Entwicklung“ (bcc Berlin) oder als Sounddesign zum Menü der DVD „Lichtspielhaus Rammstein“ (Universal Music). Als Schlagzeuger arbeitet Sascha Wild mit dem Pianisten Christoph Spendel an dem Projekt „Spendel goes Wild - Electrified American Songbook“ und verbindet im Projekt „Subsound Spoken Words“ die Genres Elektrojazz und Lyrik. In seinem Soloprogramm „Im*pulse“ treffen Sampling und Sounddesign auf Live-Drumming. Seine CD-Produktionen setzt Sascha Wild als audio-visuelle Performances um. Hier treffen DJ-Elemente mit Live-Elektronik auf bewegte Bilder. Mit dem Kontrabassisten Gregor Praml arbeitet er im Duo PRAML & WILD an eigenen Kompositionen, die sich mit der Verbindung von Jazzelementen und zeitgenössischer Klassik beschäftigen. Seit 2001 unterrichtet Sascha Wild Schlagzeug und Bandcoaching an der Musikschule Frankfurt. Dort war er fünf Jahre lang Leiter der Abteilung Popularmusik und entwickelte in dieser Zeit pädagogische Modelle für das „Bandzusammenspiel von Anfang an“. Für die Landesmusikakademie Hessen ist er seit 2019 als Dozent im Programm „Musikmentor*innen für Hessen tätig“. An der Universität der Künste in Berlin lehrte er von 2008-2010 am Masterstudiengang „Sound Studies“ im Fachbereich „Auditive Mediengestaltung“. Seit 2011 ist Sascha Wild Lehrbeauftragter an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach / Main. Dort leitet er das *soundlab im Fachbereich Elektronische Medien. Zudem ist er als Dozent in der Musikpädagogik und Jazzdidaktik im Bereich der Lehrkräfte Aus- und Weiterbildung aktiv. Seit 2011 ist Sascha Wild als pädagogischer Leiter im Programm „Jazz und Improvisierte Musik in die Schule!“ tätig. Mit dem Ziel, das kulturelle Erbe der (Jazz-) Stadt Frankfurt mit neuen Impulsen zu beleben, hat die Stiftung Polytechnische Gesellschaft ein umfassendes Angebot für Kinder, Jugendliche, Lehrer und Schulen initiiert, das aktuell von der Musikschule Frankfurt mit finanzieller Unterstützung der Stiftung umgesetzt wird.
Gastdozent*innen
Sebastian Fischer
Tonmeister (Master of Music Tonmeister/Musikregie)
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Sebastian Fischer, aufgewachsen in Berlin, fing mit 9 Jahren das Klavierspielen an. In seiner Jugend sang er in verschiedenen Chören und spielte in Bands Keys und Gitarre.
Ab 2009 studierte er Tonmeister an der Hochschule für Musik Detmold. Dort erlangte er 2014 den Bachelor. Ein Semester führte ihn an die Universität der Künste Berlin und schließlich schloss er 2016 in Detmold mit dem Master of Music sein Studium ab.
Seit 2015 arbeitet er freiberuflich in den Bereichen klassische Musikproduktion, Hörbuchproduktion und Live-Mitschnitt. Er arbeitet unter anderem in der Berliner Philharmonie, bei speak low, audio berlin, den Retox Studios und weiteren.
Lisa Dörr
Sozialpädagogin mit Schwerpunkt Kulturpädagogik, pädagogische Fachkraft/Gruppenleitung; ehemals Jugendbildungsreferentin bei der Landesmusikjugend Hessen e.V.
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Lisa Dörr ist Sozialpädagogin (B.A.) mit dem Schwerpunkt Kulturpädagogik. Sie studierte an der Evangelischen Hochschule Darmstadt. Nach ihrem Studium arbeitete sie 5 Jahre lang als Jugendbildungsreferentin bei der Landesmusikjugend Hessen e.V., dort war sie vor allem für die Organisation und Durchführung der Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche von 8-27 Jahren zuständig sowie für die Betreuung und Beratung der Ehrenamtler*innen und Mitgliedsvereine. Weiterhin leitete sie die Jugendleiterschulungen zum Erwerb der Juleica und kümmerte sich um die Öffentlichkeitsarbeit. Zurzeit arbeitet sie als Gruppenleitung in einer Kita in Darmstadt Kranichstein. In ihrer Freizeit engagiert sie sich ehrenamtlich weiterhin bei der Landesmusikjugend und ist seit März 2021 stellvertretende Vorsitzende für den überfachlichen Bereich. Beim Musikverein „Viktoria“ 08 Ober-Roden spielt sie Tenorhorn und Posaune. Ansonsten spielt sie in einer Theatergruppe und organisiert bei sich im Ort kleine Theaterprojekte mit Kindern.
Bodo Werner
Mit zahlreichen Preisen ausgezeichneter Hornist.
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1964 in Neustrelitz (MV) geboren, besuchte Bodo Werner von 1975 bis 1981 die Spezialschule für Musik „Hanns Eisler“ bei Bodo Ulrich und studierte im Anschluss bis 1986 Horn bei Prof. Kurt Palm an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Von 1986 bis 1988 war er Hornist im Orchester der „Komischen Oper“ Berlin, wo er 1988 zum Solohornisten avancierte. Seit 2012 ist er als tiefer Hornist im Orchester der Komischen Oper tätig.
1984 gründete Bodo Werner zusammen mit Mathias Baier das Bläserquintett „Kammervereinigung Berlin“ und konzertiert seitdem im In- und Ausland. Daneben zeichnet er sich verantwortlich für zahlreiche Produktionen in Rundfunk und Fernsehen sowie für CD-Aufnahmen und Uraufführungen. Seinen ersten Lehrauftrag erfüllte er von 1989 bis 1993 an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“. Von 2003 bis 2005 war er dann Mitglied im Orchester der „Bayreuther Festspiele“. Zudem ist er in mehreren Kammermusikensembles beschäftigt, beispielsweise bei „United Berlin“ oder „KO5“. Darüber hinaus unterrichtet er Meisterkurse und gibt Konzerte in Asien.
Seit 2005 hat Bodo Werner einen Lehrauftrag an der hmt Rostock inne und unterrichtet seit 2009 an der „Young Academy Rostock" (YARO).
Matthias Yoshihisa Kinoshita
Stimmbildner, Leiter Wolfratshauser Kinderchor, Master of Arts in Musiktherapie
unsere förderer
Musikmentor*innen für Hessen ist eine Initiative des Landesmusikrates Hessen in Trägerschaft der Landesmusikakademie Hessen. Diese beiden Institutionen werden vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert.
Die Förderung des Programmes „Musikmentoren für Hessen“ erfolgt aktuell durch:
Frühere Förderpartner waren zudem:
Daneben sind Kooperationspartner:
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